Der Wechsel auf ein "schärferes" Gebiss

von Deike Bräutigam , 21. Juni 2023
Der Wechsel auf ein "schärferes" Gebiss

Gebisse sind ein schwieriges Thema. Es gibt enorm viele Meinungen, zahlreiche Erfahrungen aber vergleichsweise wenig Wissen. Für manchen Reiter prophezeit ein Gebisswechsel die Lösung so mancher Probleme. Doch auf dem Weg dahin wird das Problem häufig nicht kleiner, sondern die Gebisssammlung größer.

Hier soll vorweg gesagt sein, dass Gebisse keine Problemlöser sind, sondern vielmehr ein Kommunikationsmittel zwischen Reiter und Pferd. Damit wir dieses Kommunikationsmittel so einsetzen, dass das Pferd uns besser versteht, muss es zu den Bedürfnissen von Pferd und Reiter passen. Dabei stellt sich häufig die schwierige Aufgabe, für das Mysterium Pferdemaul zum einen ein passendes Gebiss zu finden und zum anderen eins zu wählen, das auch die gewünschte Wirkung erzielt.

Pelham Gebiss in einem Pferdemaul

Häufig helfen da Ratschläge weiter. Reitsportfachhändler, Trainer und versierte Reiter sind oft gute Ansprechpartner und haben in der Regel mit verschiedenen Gebisstypen auch ihre Erfahrungen gesammelt. Doch nicht immer lassen sich die eigenen Kenntnisse exakt auf andere Reiter- und-Pferd-Kombinationen übertragen. Ein schneller Rat bei starken Pferden sieht zum Beispiel häufig so aus: „Probier‘ doch mal ein Pelham, das klappt bei meinem auch.“. Auf die Wirkung von Pelhams und für welchen „starken“ Pferdetyp ihr Einsatz nicht empfehlenswert ist, wird noch detailliert eingegangen. Das Schlüsselwort bei diesem Tipp ist „Probieren“. Denn natürlich kann es einem passieren, dass sich der Charakter und Willen des Pferdes dann doch gegen die mit Sorgfalt getroffene Wahl des Reiters entscheidet. Und tatsächlich haben einige gut aufgestellte Fachhändler das Problem erkannt und bieten Test Center an, bei dem der Kunde das Gebiss vor dem Kauf ausprobieren kann. Obwohl das Gebiss an sich kein ultimativer Problemlöser ist, kann die richtige Gebisswahl natürlich trotzdem einen wesentlichen Unterschied für die Zusammenarbeit von Reiter und Pferd machen. Und so kommen wir zum Kern dieses Beitrags, der einen Überblick über eine Auswahl der gängigsten Gebissvarianten, die sich sowohl für den Einsatz bei Spring- und Vielseitigkeitspferden aber natürlich auch für Freizeitpferde im Gelände eignen, geben soll.

Stangengebisse

Ob sensibel oder stark: Stangengebisse eignen sich - je nach Ausführung - für ganz verschiedene Pferdetypen. Die Auswahl ist riesig und je nach Modell kann sich die Wirkungsweise enorm unterscheiden. Aber Moment mal: Woher weißt du dann, ob sich ein Stangengebiss für dich und dein Pferd eignen könnte?
Grundsätzlich gilt, dass diese Gebissform weniger geeignet ist, wenn dein Pferd sich nur schwerlich wenden, stellen und biegen lässt. Denn sobald du mit einseitigen Zügelhilfen einwirken musst, verkantet das Gebiss.

Ein Stangengebiss ist also vor allem dann geeignet, wenn du eine gleichmäßige Verbindung mit beiden Händen hast und in der Lage bist, dein Pferd vornehmlich mit Schenkel- und Gewichtshilfen durch Wendungen zu reiten.

Arretierende Gebisse

Intelligent, wenn's drauf ankommt!
Du musst Fehler der Vergangenheit korrigieren oder in einzelnen Situationen auch mal stärker einwirken? Die Gebisse der MAX-Control-Serie bieten eine ganz besondere Lösung. Hierbei handelt es sich um ein doppelt gebrochenes Gebiss. Wird aber ein bestimmter Winkel erreicht - zum Beispiel, weil das Pferd gegen den Zügel zieht und sich heraushebt - arretiert es und wird zur Stange. Dadurch kannst du in diesem Moment stärker einwirken. Reitest du aber mit lockerer Verbindung und sanfter Einwirkung, ist das Mundstück vergleichbar mit einem normalen doppelt gebrochenen Gebiss. Clever, oder?

Das vielfältig einsetzbare Mundstück gibt es auch in Kombination mit diversen Seitenteilen, zum Beispiel als D-Ring Gebiss, Schenkeltrense oder Pelham.

Starre Stangengebisse

Die stärkste Einwirkung unter allen gängigen Stangengebisstypen hat dabei die gerade und starre Stange. Sie eignet sich besonders für sehr starke Pferde, die dem Reiter „die Hand nehmen“, also gegen die Hand gehen und sich nur schwer regulieren lassen. Dies kann auch anatomisch bedingt sein und ist häufig bei Pferden mit einer dicken Ganasche und viel Hals- und Nackenmuskulatur zu beobachten. Aber auch für Pferde, die sich sehr stark auf die Hand legen und nach unten drücken, wird diese Gebissform häufig erfolgreich eingesetzt. Der Druck auf die Zunge wird bei einer geraden Stange sehr gleichmäßig über die gesamte Zungenbreite verteilt. Im Vergleich zu gebrochenen Gebissen gelangt bei geraden Stangen weniger Druck auf die Zungenränder. Dafür entsteht sogar bereits bei hingegebenem Zügel leichter Druck auf der Zunge, der sich natürlich mit vermehrtem Zügelanzug steigert. Hierfür ist eine feinfühlige und geübte Reiterhand erforderlich.

Flexible Stangengebisse

Bei flexiblen Stangen mit geradem Mundstück unterscheidet sich die Wirkung deutlich von der starren Stange. Auch hier verteilt sich der Druck bei Zügelanzug über die gesamte Zunge, wird jedoch zu den Zungenrändern hin stärker. Diese Gebisse sind zu empfehlen für Pferde, die sich gelegentlich „fest machen“ oder Undurchlässigkeiten beim Training bestimmter Lektionen oder beim Anreiten von Hindernissen zeigen. Häufig werden sie auch von sensiblen Pferden gut angenommen, nicht zuletzt weil flexible Stangengebisse fast ausnahmslos aus eher weichen Materialien wie Kunststoff, Gummi oder Leder gefertigt werden.

Bei der Materialauswahl ist einiges zu beachten. Es sollte UV-beständig sein, lebensmittelecht und keine Weichmacher enthalten. Außerdem ist eine Stahlseele zu empfehlen, die verhindert, dass das Gebiss brechen oder durchgebissen werden kann.

Für die Oberflächenbeschaffenheit gilt: Je glatter die Oberfläche ist, desto besser ist die Eignung für hautempfindliche Pferde. Gummi hat beispielsweise eine sehr stumpfe Oberfläche und kann bei Pferden, die zu wenig speicheln, reiben und Verletzungen verursachen. Diese Erfahrung machen Reiter, die ihren Pferden mit empfindlichen Maulwinkeln durch ein weiches Gummigebiss eigentlich etwas Gutes tun wollen, leider immer noch regelmäßig. Durch den oben beschriebenen Radiergummieffekt wird das Problem dann aber häufig noch verschlimmert.

Das Flex Control Gebiss von Sprenger ist eine Kombination aus robustem und hochwertigem Metall und Gummi. Durch die Kombination der beiden Materialien wird der Tastsinn der Zunge angesprochen. Das weiche, gummierte Mittelteil liegt dabei auf der sensiblen Zungenmitte.

Stangengebisse Zungenfreiheit

Bei all den Ausführungen und Formen von Stangengebissen kann man schnell den Überblick verlieren, oder? Dabei ist insbesondere die Zungenfreiheit ein wichtiger Punkt, den du bei der Gebissauswahl beachten solltest. Denn während Stangengebisse mit Zungenfreiheit anatomisch geformt sind und auch bei Zügelanzug eher die Zungenränder als die Zungenmitte belasten, verteilt sich der Druck bei Stangengebissen ohne Zungenfreiheit auf die gesamte Zunge.

Das heißt für dich und dein Pferd, dass du dich für die Zungenfreiheit entscheiden solltest, wenn dein Pferd nur gelegentlich gegen die Hand geht. Wenn es aber stark gegen den Zügel geht und du dir eine stärkere Einwirkung wünschst, kannst du ein Stangengebiss ohne Zungenfreiheit ausprobieren. Und Achtung: Manche Pferde haben eine besonders dicke und fleischige Zunge. Sie profitieren von größerer Zungenfreiheit.

Wichtig ist, dass die Zungenfreiheit weiche Übergänge vorweist und keine Ausprägungen oder Kanten hat, die die Zunge einengen und / oder zu punktuellen Druck ausüben können. Außerdem sollte die Zungenfreiheit leicht nach vorne geneigt sein, damit kein Druck auf den empfindlichen Gaumen ausgeübt werden kann.

Gebisse mit Hebelwirkung

Der Hauptwirkpunkt, der bei Pferden über Gebisse angesprochen wird, ist die Zunge. Alle Gebisse mit Mundstück und ohne Hebelwirkung wirken über die Zunge, die größtenteils aus Muskulatur besteht, auf das Pferd ein. Bei Gebissen mit Hebelwirkung werden zusätzlich noch weitere Wirkpunkte am Pferdekopf angesprochen, wobei sich der durch eine Zügelhilfe ausgeübte Druck auf eben diese Einwirkungspunkte verteilt.

Bei der Verwendung von Hebelgebissen wirkt der Reiter in erster Linie auf die Zunge und das Genick ein. Bei Verwendung einer Kinnkette oder eines Kinnriemens, die eingesetzt werden, um den Druck auf das empfindliche Genick zu begrenzen, wird zusätzlich der Wirkpunkt Unterkiefer angesprochen. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie Pferde bei Druck auf die einzelnen Wirkpunkte reagieren und warum man diese Reaktion hervorrufen möchte.

Die Theorie hinter den Hebelgebissen

Bei Wasser-, Olivenkopf-, D-Ring und Schenkeltrensen kommuniziert der Reiter über die Pferdezunge mit dem Pferd. Die Zunge besteht größtenteils aus Muskelgewebe und polstert den Druck auf den Unterkiefer ab. Durch annehmende und nachgebende Zügelhilfen versteht das Pferd entsprechend zu reagieren.

Abb. Engelke/Gasse

Kommt es nun dazu, dass sich ein Pferd den Zügelhilfen entzieht indem es den Kopf hebt, kann der Reiter den Wirkpunkt „Zunge“ ab einem gewissen Winkel nicht mehr ansprechen und verliert die Kontrolle. Die Zügelhilfe kommt dann nicht mehr auf der Zunge an, sondern bewegt das Gebiss über die Zunge hinweg in den freien Raum in Richtung Backenzähne.

Um in solchen Situationen wieder mehr Kontrolle zu erhalten, kann durch Hebelgebisse Druck auf das Genick ausgeübt werden. Das Genick eines Pferdes ist sehr empfindlich weshalb Pferde diesem Druck ausweichen, den Kopf wieder senken und der Reiter dadurch wieder mehr Kontrolle erhält. Der Reiter sollte darauf achten, niemals zu stark oder zu lange auf das Genick des Pferdes einzuwirken und nachgeben, sobald das Pferd dem Druck ausweicht.

Für den Einsatz von Hebelgebissen sollte der Reiter einen ausbalancierten und von der Hand unabhängigen Sitz haben sowie in der Lage sein, differenzierte und feinfühlige Zügelhilfen zu geben.

Für Pferde, die grundsätzlich eine zu tiefe Kopfhaltung haben oder nach unten drücken sind diese Gebissformen kontraproduktiv, da sie dieses Problem zusätzlich verstärken.

3-Ring-Gebisse oder Pessoa Gebisse

3-Ring Gebisse sind durch verschiedene Optionen der Zügelverschnallung sehr flexibel und vielseitig einsetzbar. Das Mundstück kann im Ring frei gleiten, wodurch der Genickdruck weitgehend unabhängig vom Druck auf die Zunge erhöht werden kann. Dies ist insbesondere ein Vorteil bei stürmischen oder starken Pferden, die empfindlich auf Druck auf die Zunge reagieren. Dies äußert sich möglicherweise, wenn ein Pferd hauptsächlich in Situationen den Kopf schüttelt oder stark gegen die Hand geht, in denen der Reiter eingreifen muss und somit den Druck auf die Zunge erhöht.

Ein großer Vorteil von 3-Ring Gebissen ist, dass sie verschiedene Verschnallungsmöglichkeiten bieten, um die Intensität der Hebelwirkung anzupassen. Wenn der Trensenzügel beispielsweise im normalen Trensenring verschnallt ist, entsteht kein Druck auf das Genick, und die Wirkung ähnelt einer normalen Wassertrense. Wenn das Zügelpaar jedoch im unteren Ring eines 3-Ring Gebisses verschnallt ist, hat der Reiter die Möglichkeit, die Stärke des Drucks je nach Bedarf anzupassen und zu variieren. Auch Pelhamriemchen und und ein Kinnriemen können mit einem 3-Ring Gebiss verwendet werden, um den Genickdruck zu variieren oder zu begrenzen.

Die Stärke des Genickdrucks hängt dabei von der Länge des Hebelwegs des Seitenteils ab. Es gibt verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Hebelwegen, wodurch die Intensität der Einwirkung variiert werden kann.

Multiring Gebisse

Multiring Gebisse haben den geringsten Hebelweg, da die beiden kleinen Ringe im inneren des großen Rings liegen.

Folgende Verschnallmöglichkeiten sind bei Multiring Gebissen möglich:

  • Backenstück in den oberen kleinen Ring und Zügel in den großen Ring = Einwirkung auf die Zunge, ähnlich einer normalen Wassertrense.

  • Backenstück in den oberen kleinen Ring und Zügel in den unteren kleinen Ring = Einwirkung auf Zunge und Genick.

  • Backenstück in den großen Ring und Zügel in den unteren kleinen Ring = Starke Einwirkung auf die Zunge, jedoch kein Genickdruck.

Aufgrund des kurzen Hebelwegs und der damit verbundenen geringen Genickwirkung eignen sich Multiring Gebisse ideal für Pferde, bei denen gelegentlich etwas mehr Kontrolle erforderlich ist, die jedoch ansonsten sensibel sind und eine gute Basisausbildung haben.

Backenstück in den oberen kleinen Ring und Zügel in den großen Ring

= Einwirkung auf die Zunge, wie eine normale Wassertrense.

Backenstück in den oberen kleinen Ring und Zügel in den unteren kleinen Ring

= Einwirkung auf Zunge und Genick.

Backenstück in den großen Ring und Zügel in den unteren kleinen Ring

= Starke Einwirkung auf die Zunge, kein Genickdruck.

Universalgebisse

Für Universalgebisse gilt ein ähnliches Prinzip wie für 3-Ring Gebisse. Sie sind vielseitig einsetzbar und ermöglichen verschiedene Verschnallungsmöglichkeiten zur Anpassung der Hebelwirkung. Generell gilt: Je tiefer der Zügel verschnallt wird, desto mehr Druck wird auf das Genick ausgeübt. Je länger der Hebelweg ist, desto langsamer reagiert das Gebiss auf die annehmende und nachgebende Reiterhand.

Die Anwendung von Universalgebissen erfordert eine einfühlsame und differenzierte Zügelhilfe sowie einen ausbalancierten Sitz des Reiters. Diese Gebissformen eignen sich nicht für weniger erfahrene Reiter, da sie eine präzise Handhabung erfordern.

Das Pelham

Beim Pelham ist das Mundstück fest mit dem Seitenteil verbunden. Dadurch wirkt das Gebiss relativ direkt auf die Zunge und sorgt für eine ruhige Position im Pferdemaul. Es ist ideal, wenn die Seitenteile eng am Maulwinkel abschließen, um seitliche Begrenzung zu bieten und ein Verrutschen zu verhindern. Die Kinnkette sollte so eingestellt sein, dass zwischen Maulspalte und dem Unterkiefer ein Winkel von etwa 30 bis 45 Grad entsteht. Die Kinnkette begrenzt den Druck auf das Genick und wirkt einem zu starken Einrollen oder Ausweichen nach unten entgegen. Aufgrund der Empfindlichkeit des Unterkiefers in der Kinngrube, wo die Knochen nur von einer dünnen Hautschicht bedeckt sind, ist es ratsam, eine Polsterung für die Kinnkette zu verwenden.

 

Die Länge der Seitenteile beeinflusst ebenfalls die Wirkung des Pelhams. Kürzere Seitenteile reagieren zum Beispiel schneller als längere. Kürzere Unterzüge ermöglichen eine schnellere Reaktion, was besonders im Springparcours von Vorteil ist. Deshalb produziert Sprenger hauptsächlich Pelhams mit kurzem Unterzug, um eine zügige Reaktion und eine schnelle Druckentlastung zu ermöglichen.

 

Es gibt verschiedene Verschnallmöglichkeiten für das Pelham. In den meisten Fällen wird ein Zügelpaar in einen Verbindungssteg oder ein Pelhamriemchen eingeschnallt. Es ist jedoch auch möglich, nur ein oder zwei Zügelpaare zu verwenden.

Aufziehtrensen

Aufziehtrensen

Auch bei der Verwendung von Aufziehtrensen entsteht durch Zügelzug Druck auf das Genick des Pferdes. Im Gegensatz zu 3-Ring Gebissen und Pelhams eignet sich dieser Gebisstyp besonders gut für Pferde, die sich stark auf die Hand legen oder stark nach unten drücken.

Bei der Aufziehtrense wird das Backenstück durch den Gebissring geführt und direkt am Zügel befestigt. Wenn der Reiter diesen Zügel anzieht, erhöht sich einerseits der Druck auf das Genick, andererseits bewegt sich das Mundstück in Richtung Maulwinkel. Dies bewirkt, dass sich das Pferd aufrichtet und weniger nach unten drückt oder auf der Hand lastet. Der Einsatz von zwei Zügelpaaren ist dabei optimal, da der Reiter so gezielt und effektiv einwirken kann.

Die Maulwinkel variieren stark zwischen verschiedenen Pferden. Manche Pferde haben eher feste Maulwinkel, die sich kaum bewegen lassen, während andere Pferde ihren Maulwinkel mehrere Zentimeter dehnen können, ohne eine Reaktion zu zeigen. Je weniger flexibel der Maulwinkel eines Pferdes ist, desto stärker reagiert es normalerweise auf die Aufziehtrense. 

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